Homöopathie

Der Begriff Homöopathie ist vielen geläufig. Er beschreibt eine tiefgreifende und umfassende Behandlungsmethode, die über die Linderung von „Einzelbeschwerden“ hinausgeht. Man spricht von einer ganzheitlichen Konstitutionsbehandlung.

 

In der Homöopathie geht man davon aus, dass jeder Mensch über eine Selbstheilungskraft verfügt.

Ist diese gestört, entstehen Symptome – der Mensch wird krank. Die homöopathische Behandlung und die Arzneimittel geben Impulse zur Stärkung der eigenen Heilungskräfte und aktivieren damit die Selbstheilung.

 

Homöopathie, nach den Regeln der Heilkunst angewandt, führt auf sanfte Weise in den Heilungsprozess. Medikamentenabhängigkeit oder die im üblichen Sinn schädigenden Nebenwirkungen gibt es nicht. Sie ist deshalb gerade für Kinder, vom Säuglingsalter an, bestens geeignet.

Prozessorientierte Homöopathie

Die Prozessorientierte Homöopathie ist eine Weiterführung der klassischen Homöopathie. Ergänzungen wie z.B. Therapeutisches Wissen über Gesprächsführung oder das bewusste Wahrnehmen von der Resonanz zwischen Menschen machen sie aus. 

 

Jeder Mensch hat verschiedene Persönlichkeitsfacetten. Bei der Prozessorientierten Homöopathie werden diese unterschiedlichen Facetten betrachtet. Dabei sind nicht nur die körperlichen, geistigen und  emotionalen Ebenen (Intellekt; Kreativität; konstruktive Aggression; Sexualität; Gruppenfähigkeit; Gefühle und Empfindungen; Träume) zu berücksichtigen, sondern auch das Wissen um die eigen Identität.